Springe zum Inhalt

OSC-Schwimmer beim internationalen Speedo-Meeting in Dortmund

4 Vereins- und 32 Jahrgangsrekorde auf der 50 Meter Bahn

Lara Holz, Hanna Voskort, Mandy Hofmann, Lilly Jansen, Simon Voskort, Nils Nabakowski, Lea Mengelkamp, Sarah Ickerodt, Leni Rochel, Lukas Ickerodt, Lars Rüttershoff, Jan Hofmann und Leon Jansen (v. l.) vor dem Dortmunder Südbad. Auf dem Foto fehlen Lars und Svenja Mumm.

Kurz vor den Osterferien nahmen 15 Schwimmer des Olfener Schwimmclubs am erstklassig besetzten internationalen Speedo-Meeting auf der 50-m-Bahn des Dortmunder Südbades teil. Über 600 Schwimmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland gingen dort an den Start. Etwa 3100 Starts wurden an zwei Tagen absolviert. 80 Mal sprangen dabei die Olfener Schwimmer ins Wasser und traten gegen die überaus starke Konkurrenz auch aus den nordrhein-westfälischen Großvereinen. Gegen dieses Klassefeld konnten Medaillenplätze nicht das Ziel sein.

Ziel der Olfener war, möglichst viele Bestleistungen und Rekorde zu erzielen und das gelang den OSC’lern auf der ganzen Linie. Vier Vereins- und 32 Jahrgangsrekorde sowie 86 persönliche Bestleistungen (einschließlich der Zwischenzeiten bei den längeren Strecken) standen am Ende der kraftraubenden zwei Tage auf der Ergebnisliste.

Für die Vereinsrekorde der OSC-Schwimmer waren Lukas Ickerodt und Lars Rüttershoff verantwortlich. Lukas verbesserte die Rekode über 100 m (1:17,69) und 200 m Delphin (3:00,60) während Lars über 200 m Freistil (2:22,84 min.) und 50 m Delphin (0:31,84 min.) neue Vereinsbestmarken aufstellte. Beide stellten auch noch mehrere Jahrgangsrekorde auf: Lukas noch sechs (50 m , 100 m , 200 m, 400 m Freistil, 100 m Rücken und 200 m Lagen) und Lars zwei über 50 m Freistil und 200 m Brust.  Nils Nabakowski (7), Hanna Voskort (5),  Lara Holz (4), Leni Rochel (4) sowie Simon Voskort und Lars Mumm (je 1) erzielten die übrigen Jahrgangsrekorde.

In den starken Starterfeldern gab es mit den neuen Rekorden insgesamt 28 Platzierungen unter den besten acht. Hochzufrieden gehen die Olfener nun in die intensive Trainingsphase während der Osterferien.